©Victoria Jungblut

VITA


Aufgewachsen zwischen den bayerischen Alpen und der bretonischen Atlantikküste. Erste Erfahrungen als Regisseurin, Dramaturgin und Performerin während ihres Studiums der Anglistik, Theaterwissenschaft und transkulturellen Theaterwissenschaft in München, Leipzig und Paris. Das Studium schloss sie mit einer Masterarbeit über „Männlichkeit(en) am deutschsprachigen Theater – auf und hinter der Bühne“ ab.

Von 2019 bis 2022 folgte eine Regieausbildung am Mozarteum Salzburg. Neben eigenen Arbeiten an der Universität realisierte sie Inszenierungen für den Schredder21 in Hildesheim und Braunschweig und das CrossRoads Festival für neue Musik in Salzburg. In mehreren dieser Arbeiten stand sie erneut auch als Performerin auf der Bühne. Auszüge der gemeinsam mit Alexander Smirzitz verfassten und realisierten historisch-biografischen Recherchearbeit „ICHNOGRAPHIEN“ erschienen in der Ausgabe für neue Dramatik des Literatur-Magazins process*in. Ihre Inszenierung "KASIMIR UND KAROLINE ODER JUGEND OHNE..." war zum Körber Festival Junge Regie 2023 in Hamburg eingeladen.
Seit der Spielzeit 2022/23 arbeitet sie als feste Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen, u.a. mit Jan-Christoph Gockel, Serge Aimé Coulibaly und Marie Schleef.


In ihren Arbeiten interessiert sie sich für Sprach(spiel)e, Widerstand und Widerspenstigkeit, Erinnerung(slücken) und Emotions(t)räume.